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Kieferorthopädie für Kinder
und Jugendliche in Münster

Dr. med. Dr. med. dent. Matthias Busemann

Starke Zahnfehlstellungen, die eine Frühbehandlung vor dem 10. Lebensjahr erfordern, kommen meist zum richtigen Zeitpunkt zur frühen ersten Beratung zwischen dem 6. und 9. Lebensjahr. 

Wir empfehlen eine Untersuchung beim Kieferorthopäden bei allen Kindern spätestens zwischen dem 10. und 11. Lebensjahr.


Prophylaktische Behandlung

In einigen Fällen ist es notwendig, eine „kleine“ kieferorthopädische Vorbehandlung durchzuführen, damit eine Verschlechterung von Zahnstellungsfehlern oder Bissanomalien bis zur eigentlichen kieferorthopädischen Behandlung verhindert werden können.

In erster Linie versteht man darunter das Offenhalten einer Lücke nach vorzeitigem Milchzahnverlust oder das Abgewöhnen von Angewohnheiten wie z.B. Daumenlutschen. Welche kieferorthopädischen Geräte dabei helfen können, erfahren Sie hier.

Die kieferorthopädische Frühbehandlung

Schon im Milchgebiss, aber besonders im frühen Wechselgebiss (zwischen dem 7. und 10. Lebensjahr) können durch kieferorthopädische Maßnahmen Zahn- und Kieferfehlstellungen korrigiert oder vermieden werden. So kann die weitere Gebissentwicklung regelgerecht verlaufen.

Die Kieferorthopädische Hauptbehandlung

Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick über die in der Kieferorthopädie gängigsten verwendeten herausnehmbaren und festsitzende Behandlungsgeräte in einer kieferorthopädischen Hauptbehandlung vom 11.-18. Lebensjahr.

Retentionsgeräte

Wenn die aktive kieferorthopädische Behandlung beendet ist, beginnt die Retentionsphase. Jetzt heißt es, das erreichte Behandlungsziel zu stabilisieren. Durch den Einsatz individuell angefertigter Retentionsgeräte soll verhindert werden, dass die Zähne sich wieder in die alte Fehlstellung zurück bewegen.

Die Auswahl der Retentionsgeräte richtet sich nach Art und Umfang der durchgeführten Behandlung. Grundsätzlich unterscheidet man unterscheidet zwischen herausnehmbaren und festsitzenden Retentionsgeräten.

Der individuelle Sportschutz

Bei vielen Sport- und Freizeitaktivitäten sind die Zähne stark gefährdet. Wir stellen Ihnen hier eine Möglichkeit vor, wie Sie das Risiko von sportbedingten Zahn-, Mund- und Kieferverletzungen erheblich reduzieren können.